Gesundheit

Hanf gegen Stress und nervöse Unruhe

Schon immer hat Stress den Alltag bestimmt – mal etwas mehr, mal etwas weniger. Doch inzwischen ist Stress für die meisten Menschen zu einer dauerhaften Belastung geworden: Die doppelte und dreifache Arbeit, die viele Haushalte jetzt stemmen müssen, weil die Schulen geschlossen sind und ein Großteil zu Hause arbeiten muss, machen vielen Menschen zu schaffen. 

Zu dem hohen Stressfaktor gesellt sich zunehmend innere Unruhe und bei einigen sogar Schlafstörungen. Das ist weder für die Gesundheit noch für das allgemeine Wohlbefinden gut. Viele suchen daher Mittel und Wege, um ein wenig Entspannung zu erfahren. Denn so richtig zur Ruhe kommt wohl in diesen Tagen keiner so wirklich. Nicht nur der Stress und die Unruhe belasten, sondern leider auch die nackte Existenzangst und das wirkt sich negativ auf den Körper aus.

Meditation und Yoga

Es gibt einige Menschen, die beherrschen die Kunst, sich vollkommen zu entspannen, während sie meditieren. Dabei geht es in erster Linie darum, den Geist zur Ruhe zu bringen und die Muskeln zu lockern. Untermalt mit entsprechender Musik oder Geräuschen aus der Natur, gelingt das relativ gut. Ein- bis zweimal am Tag sollte eine solche kurze Ruhephase eingelegt werden, um sich für den nächsten Kampf zu wappnen.

Andere finden die Erfüllung in einigen Yoga-Übungen. Dabei handelt es sich um eine der ältesten Lehren überhaupt und hat zum Ziel, den Körper und den Geist in Einklang zu bringen. Mit verschiedenen Übungen werden Muskeln angespannt und wieder entspannt. Dazu kommen tiefgreifende Atemübungen. Viele entspannen dabei sehr gut.

Hanf für die schnelle Wirkung

Nicht jedem liegt es zu meditieren oder Yoga zu machen. Einige greifen lieber zu Hanf, um sich ein wenig zu beruhigen. Denn CBD-Hanfprodukte sind legal erhältlich und können auf ganz unterschiedliche Art und Weise konsumiert werden. So gibt es das CBD in Form von Öl, Wachs, Kapseln oder als Pulver. Um eine schnelle Wirkung zu erzielen, nutzen die meisten aber einen Gras Verdampfer. Über die Schleimhäute der Lunge gelangt der Wirkstoff schneller in die Blutbahn und kann auf das vegetative Nervensystem zugreifen. Es werden deutlich weniger Stresshormone ausgesendet und das reduziert die innere Unruhe. Bei regelmäßiger Anwendung lassen sich auch Schlafstörungen verbessern und selbst depressive Verstimmungen mag das CBD beheben.

CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen und ist nicht psychoaktiv. Es kann keinen Rauschzustand herbeiführen. Anders sieht das bei THC aus. Das ist der Wirkstoff, der berauscht. Dieser ist jedoch in CBD-Produkten nur in geringen Mengen enthalten, sodass es nicht auf das Nervensystem zugreifen kann.

Vollbad mit ätherischen Ölen

Zu guter Letzt hilft manchmal auch einfach nur ein schönes, warmes Vollbad. Mit der Zugabe von ätherischen Ölen fällt es leichter, zu entspannen. Vorzugsweise sollte ein solches Bad in den Abendstunden eingenommen werden, um anschließend wirklich zur Ruhe kommen zu können und vielleicht danach gleich ins Bett zu gehen. Ist der Körper nämlich einmal richtig ruhig und entspannt, fällt das Einschlafen vielen deutlich leichter. Am besten im Anschluss offline gehen, um einfach die Ruhe besser genießen zu können. Nachweislich pushen soziale Medien noch einmal richtig auf und dann wäre die entspannende Wirkung vom Bad zuvor eher sinnlos. Lieber noch ein gutes Buch zur Hand nehmen und sich in eine schöne Geschichte vertiefen. Dann fallen die Augen meist von ganz allein zu.

Fazit

Ruhephasen und Entspannung sind in sehr stressigen Zeiten unabdingbar und enorm wichtig. Nur so ist man in der Lage, die täglichen Herausforderungen zu stemmen und zu bewältigen. Es ist wichtig, sich ganz bewusst diese Auszeiten zu nehmen. Dabei geht es nicht um Stunden, sondern in der Tat um ein paar wenige, kostbare Minuten.

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